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Un dia de descanso al Lago Puelo

Von ritchy, 19. Mai 2011 15:10

Mateando al Lago Puelo con vista al cerro tres picos

Mateando al Lago Puelo con vista al cerro tres picos

Ayer estuvimos en Lago Puelo. Despues de una media hora en el colectivo, desde El Bolsón llegamos al limite del parque nacional Lago Puelo. Bajamos y encontramos una obra para un nuevo estacionamento. Fuimos este dia soleado y con temperaturas agradable, mas o menos 24 Grados, en direccion al lago. Encontramos una casa de informacion y un chico nos contó algunas historias sobre el parque y nos explicó los senderos y porque algunos senderos estaban cerrados. Mientras estabamos caminando al lago un hombre, nos preguntó sí iríamos a la frontera de chile con el barco. No ahora, Christina dijò, queremos caminar al mirador. Cuanto cuesta la vuelta de tres horas? 120.- Pesos, el hombre nos dijó. Entonces hasta luego yo dijé. Hasta luego dijó el capitan y el desapareció. Mientras estabamos caminando yo saqué algunas fotos del lago y disfrutamos la naturaleza.

el agua cristalino del Lago Puelo

el agua cristalino del Lago Puelo

El agua del lago estaba cristalino y muy brillante y azul oscuro . Unas pocas nubes se estaban reflejando en el lago, como pequenas ovejas. Tambien algunas montañas estaban cubiertas con nieve y reflejandose en el lago. El camino al mirador erá escapardo, por lo tanto hicimos algunos descansos, para tomar fotos y disfrutamos la paisaje cambiante. Al lado del camino descubrimos plantas nuevas y muchos árboles grandes. Estabamos caminando ella me preguntó: „Porque crecen muchas rosas aqui?“ „ Lo siento Christina, pero no tengo ninguna idea, porque.“ „Hay muchos escaramujos aqui. Vamos a hacer mermelada, o té con ellos, así crecen menos rosas, sonrió Christina y fue dos pasos a mi direccion. Ella me dió un escaramujo lo abrió y me mostró las pepitas. Yo tomé algunas pepitas y probé como saben. Pero en verdad no me gustan. Yo prefiero la mermelada y arrojé el escaramujo en el bosque.

Ya erá muy tarde ahora, entonces fuimos para el mirador sin descansos. Yo tuve que sacar una foto mas y corrí, detrás de Christina que estaba caminando rapidamente. Trenta minutos luego llegamos a la cima. „Que

vista al Lago Puelo

vista al Lago Puelo

linda vista!“ Christina me dijo. Algunos minutos luego estabamos mirando el Lago Puelo y pensamos, dónde está la frontera de Chile. Desembalé mi Mate, la yerba y la bombilla, para preparar un Mate. Mientras estabamos tomando mate, hablamos sobre una fotografia para el dia de la madre. Dos aves grandes estaban girando sobre nosotros, cuando tuvimos una idea grande. Yo voy a sacar una foto a ti esta haciendo yoga en la cima. Bueno, hacemos una con yoga y mate, me dijó Christina. Yo tomé la camera y probé cual posición la luz del sol es mejor. Algunos minutos luego Christina estaba haciendo una figura de yoga con el mate y yo saqué la primera foto. No nos gustó. Hicimos una nueva. Sí, yo hago la figura otra vez con Mate. Bueno, esta foto es mejor que las otras. Entonces estamos listo, para bajar al lago.

kayaks

kayaks

Los otros senderos estaban cerrando por el invierno. Estabamos bajando y charlando sobre el lago y el ambiente, yo comí una manzana que crecía al lado del camino.

Abajo había un bosque con algunos lagos pequeños. Los lagos son antiguos, porque en este lugar era un glaciar. A dentro del bosque estaba mas frio que en el mirador. Algunos carteles decían la historia del glaciar y la naturaleza antigua. Estabamos asombrado por el ex limite del glaciar.

Ahora lo vimos muy lejos. Yo pensé en el cambio de clima y caminé en direccion a la salida. Antes del bosque había un prado grande rodeando con muchos árboles con follaje lleno de colores. Amarillo erá el color mayor. Hicimos algunas fotografías de Christina con follaje que estaba bajando sobre la cabeza de ella. Despues nosotros fuimos a la parada de colectivo. Pero el colectivo no estuvo ahi. Entonces caminamos al pueblo, y compramos algunos dulces y esperamos al colectivo en el pueblo Lago Puelo. Luego de diez minutes vino el colectivo y trenta minutos mas tarde llegamos en El Bolsón. Estabamos un poco canzados y por eso fuímos a la casa con un remis.

Puno – Los tumbes de Sillustani

Von ritchy, 13. November 2010 20:55

Von Puno aus fährt man eine dreiviertel Stunde in Richtung Lago Umayo. Dort sieht man von weitem schon einige Türme aufragen, die auf einer Halbinsel aufgebaut sind. Die Türme sind eigentlich Gräber aus Prä Inca Zeiten. Die Türme werden chullpas genannt und sind der Kultur der Colla zuzuschreiben. Leider konnte auch unser Guide nicht genau sagen wie alt diese sind.
Nachdem man an diesen Ort nur mit sehr grossen Mühen kommt, haben wir uns für eine Tour entschieden die dann 25.- Soles gekostet hat. Man startet Nachmittags und hätte eigentlich auch perfektes Wetter um Fotos zu machen. Wir hatten ein wenig Pech und so hatten wir nur weiches Sonnenlicht als wir quasi schon abfuhren, unser Guide hatte zwar geduldig gewartet aber er liess uns wissen das wir schneller machen sollen. So kamen wir wenigstens zu ein paar netten Ergebnissen. Danach sahen wir uns noch eine Schaufarm oder wie auch immer man das nennen mag an, in der uns Indigenas ihr Werkzeug, Lamas, Alpacas, Cuys und einige Kartoffelsorten, gegen Trinkgeld zeigten.
Ein netter Ausflug wenn man in Puno aufs Inselhüpfen wartet.

Salkantay trek to Machu Picchu

Von ritchy, 31. Oktober 2010 19:47

Wandern-Reiten-Ruinen… Chachapoyas

Von ritchy, 5. Oktober 2010 22:51

Eine Ansichtssache, zu dieser Ansichtssache gäbe es hier einen interessanten Artikel. Bevor meine eigenen Erlebnisse hier einfliessen wäre es vielleicht spannend diesen Artikel zu lesen.

Wale beobachten in Los Organos..

Von ritchy, 4. Oktober 2010 19:50

Nach der stressigen Geschichte an der Grenze suchten wir erstmal Informationen in Tumbes und kamen gleich auf den Gedanken nach Punta Sal zu fahren. Mit dem Collectivo dauert das ca. 1,5 Stunden und kostet pro Person 7,50 Soles. Der kleine, sehr abgeschiedene Ort an der Küste war dann angenehm zum Entspannen. Im Hostal La Terraza gewöhnten wir uns erst mal an die neuen Preise. Das Zimmer war mit 60.- Soles, eines der billigen in Punta Sal, kann ich aber schwer empfehlen. In der Hauptsaison schnalzen dann die Preise gern mal auf das doppelte. Einen Strandspaziergang später wollten wir dann näher an die Wale heran, die dort in der Ferne aus dem Meer sprangen.  Also fragten wir uns durch und wurden leider nach Mancora verwiesen. Mit dem Tuktuk (20 Soles) fuhren wir dann die rund 20 km in die Partystadt. Hier trifft sich 2 mal im Jahr die Surfelite um auf Wellen zu warten und Party zu machen. Wir mussten leider feststellen das die Party laut aber nicht gut besucht war. An Schlaf war nicht zu denken. Unser Hotel ( arena blanca; 60.-) war dann doch noch zu  Nahe am geschehen. Auch einige Cocktails später war an Schlaf nicht zu denken. Also schnell Tour buchen. Leider war auf den ersten Blick alles ausgebucht, doch später stellte sich heraus das es doch nicht so sei. Mit der Firma Pacifico Adventures einigten wir uns telefonisch das wir am nächsten Tag um 7 abgeholt werden. Und siehe da,  der Fahrer stand um 6:45 vor unserem Hotel. Das war die erste Überraschung, und gleich eine positive dazu. Die 30 km nach Los Organos waren schnell hinter uns gebracht und schon stiegen wir auf einem der Schiffe zu. Wir durften ganz vorne sitzen was bei anfangs ruhiger See auch kein Problem war. Unsere Guidefrau war auch ganz hilfsbereit und konnte uns alle möglichen Fragen in Englisch und Spanisch beantworten. Also stieg die Spannung, eine Rückenflosse glänzte in der Sonne, aha, ein Wal, Humpback Whale, nett, wann taucht er wieder auf, achja er bleibt jetzt 8 minuten unter Wasser weil er nicht frisst. Es ist jetzt nämlich Paarungszeit und da wird gepaart und nicht gefressen. Ansonsten würde der Wal wohl so um die 30 Minuten brauchen. In der Zwischenzeit kann man ja einen Abstecher zu einer Bohrinsel machen die nunmehr stillgelegt, von Robben und Fregattvögel benutzt wird. Interessant was so ein Industriemüll alles kann. Immer wieder tauchen Pelikane am Horizont auf und graben im Wasser  nach Fischen. Die Zeit ist Reif für neue Wale aber nichts tut sich. Doch dann kam eine Gruppe Delfine angeschwommen allerdings in so einem Mördertempo das ich keine Zeit hatte die Kamera zu adjustieren. Wir sollten ja hinterher fahren! Nur leider machte uns der Motor einen Strich durch die Verfolgung der Delfine. So schaukelten wir einsam im Pazifik. Der Captain versuchte den Motor zu retten, wir bekamen Äpfel, Kekse und Wasser, manche wollten angesichts des Seegangs nicht mehr Essen, mir aber mundete es vorzüglich. Warten!
Einer unserer Mitreisenden ging kurz schwimmen, ich beobachtete einen Seevogel der immer wieder neben dem Boot abtauchte. Die Rettung kam dann recht rasch und wir wurden nicht abgetrieben. Mit dem kräftigen aber kleineren Boot ging es jetzt weiter und in der Ferne sahen wir schon die Fontänen sprühen. Also Hinterher, dort wo die Kalte auf die Warme Strömung trifft war auch das Wasser am unruhigsten was die Fotografen gar nicht gerne hatten. Keine so leichte Aufgabe alles unter Kontrolle zu halten. Ein bisschen was ist in der guten halben Stunde dann doch zusammengekommen, die Bilder sind unten zu sehen. Wenn sich gute 40 Tonnen aus dem Wasser bewegen ist das schon ein sensationeller Anblick ich konnte vor Verzückung kaum mehr hören was der neue Captain alles für Geschichten über Wale erzählte, während draussen das volle Spektakel ablief. Informativ war es allemal! Beim Returfahren lernten wir noch den Ort für die beste Cebiche kennen und das hier vor langer Zeit auch mal Ernest Hemingway an der Bar sass. Beim Aussteigen dann noch eine Kletterpartie, um dann zum Büro zu fahren in dem wir uns noch ein paar Ausstellungsstücke ansahen, die ausgemachten 100 Soles bezahlten und ein wenig über Schnorcheln und die Unterwasserwelt plauderten. Zurück zum Hotel, auschecken, und noch schnell ein neues gesucht, das nun weiter weg von der Partyzone, Hostal Desperado (30.-) hiess, mit leckerem Essen und recht netten Zimmern. Aber genug… freut euch auf die Bilder!

Vilcabamba, buscamos ruinas…

Von ritchy, 19. September 2010 06:29

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