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Reiseerlebnisse und Dokumentarfotografie » 2014 » Mai

Hupf in Gatsch……X Cross Run 2014

Von Administrator, 25. Mai 2014 09:13

Gestern auf der Donauinsel fand der alljährliche X Cross Run statt. 5 bzw. 10 km mit Hindernissen mussten von den TeilnehmerInnen bewältigt werden. Doch dies ist nicht nur ein Hürdenlauf, sondern Hindernisse wie Schlammpool, Reifenfeld, Netze, Wände und vieles mehr waren zu durschschwimmen, überklettern bzw drunterdurchzukrabbeln.

Gratulation an alle TeilnehmerInnen….ihr wart wirklich “strong enough”

Hier eine kleine Auswahl an Bildern:

Die TeilnehmerInnen der Kärntner Berglaufmeisterschaft 2014 zwischen Brückl und Diex

Von ritchy, 24. Mai 2014 12:00

Manch einer meinte ja es sei das steilste Stück des Laufs.

Am Ende gab es Medaillien und shakehands, vom Diexer Bürgermeister..

Wasserweg

Von Administrator, 24. Mai 2014 11:31

Ganz in der Nähe von Klagenfurt, in Liebenfels befindet sich der Wasserweg. Ein idealer Ort um auszuruhen und vom täglichen Leben und Alltagsstress abzuschalten.
Der Weg führt einem Bach und dessen Wasserfällen entlang, Ruinen am Wegesrand, Tiere und Pflanzen sind zu bewundern. Den aufkommenden Durst und Hunger kann man bei der “Zechnerin” bestens bekämpfen.

Diexer Panoramalauf / Ktn. Berglaufmeisterschaft

Von Administrator, 23. Mai 2014 11:38

Am 18.5.2014 fanden die Kärntner Berlaufmeisterschaften im Zuge des Diexer Panoramalaufes statt.

Gratulation allen SiegerInnen: http://hsvk-marathon-berglauf.blogspot.co.at/2013/12/18-mai-2014-karntner.html

Pinhole Ausstellung “Mensch werde wesentlich” am 5.6.2014 im Schlössl Kino

Von ritchy, 21. Mai 2014 22:20

1-ritchy-pobaschnig-try-to-be-menschAm 5.6.2014 findet die Ausstellung zum world pinhole day im Schlössl Kino, oder Haus der Fotografie in Wien statt. Meine Wenigkeit ist auch vertreten.

Ich möchte alle LeserInnen herzlich einladen bei einem Spritzer über die ausgestellten Fotografien zu diskutieren und die KünstlerInnen kennen zu lernen, die an dieser Vernissage teilnehmen.

„Try to be Mensch“, filtern sie ihre Umwelt nach belieben oder nach gesunder, verwertbarer Energie ehe sie alles in sich aufsaugen und dabei eine Überdosis erleiden.

Menschen werden immer mehr zu Wesen deren wahres Wesen nicht mehr feststellbar ist. Dabei versprechen ihnen Werbung und Medien ein immer besseres Leben in einer immer besseren Umwelt.

In Beziehung stehen – der Körper, der Geist, der Mensch, einzigartige Wesen. Unschuldig geboren, erwärmt durch die Sonne, manipuliert, wegzensiert – doch: Jeder stirbt für sich allein.

5 Tage nach dem Erdbeben

Von Administrator, 10. Mai 2014 14:09

Bei den meisten schon längst wieder vergessen, doch die Erinnerung bleibt uns erhalten.

Das erste und auch schwerste Erdbeben vom 1.4.2014, mit 8,2 lt. Richterskala, Epizentrum nur wenige Kilometer meereseinwärts von Iquique, haben wir Gott sei Dank nicht mitbekommen, da wir gerade über den Wolken waren. Jedoch einen Tag später landeten wir im Norden von Chile und somit konnten wir selbst erfahren, welche Auswirkungen ein Erdbeben hat. Für uns als Österreicher doch ein sehr seltenes und unbekanntes Gefühl.
Die erste Nacht nach Ankunft verbrachten wir in Maria Elena, 300 km südlich von Iquique. Mitten in der Nacht fand ein Nachbeben von 7,2 lt. Richterskala statt. Wir in einer kargen Minenarbeiterunterkunft wurden das erste Mal so richtig durchgeschüttelt, Dagada-Fahren hätte uns schon mal einen Vorgeschmack auf das Erlebnis geben können. Unvorbereitet und müde wussten wir nicht was tun, die Minenarbeiter, die neben uns einquartiert waren, liefen aufgeregt durchs Haus ins Freie. Bald legte sich der Spuk und wir konnten uns in Ruhe wieder im Bett umdrehen.
Die nächsten Tage mussten wir in den verschiedensten Dörfern, in die wir uns einquartierten, ohne Strom und Wasser auskommen. Benzin wurde teilweise rationiert und überall sah man Militär, die halfen, die ärgsten Schäden zu reparieren.
Bei einem Abstecher ans Meer, wir wollten einmal das schöne Blau glitzern sehen und die kühle salzige Meeresprise auf unserer Haut spüren, wurden wir dann nochmals Zeugen der Auswirkungen dieser Erdbeben.
5 Tage nach dem großen Erdbeben, fuhren wir nach Pisagua, 162 km nördlich von Iquique, die letzten Kilometer gehen steil bergab und plötzlich war die Hälfte der Strasse mit Felsen, Geröll und Gestein bedeckt. Die Stromleitung lag über die Straße, Einwohner des Örtchens campierten neben der Straße und mal direkt im Ort angekommen, sahen wir eingestürzte Häuser, Menschen in Blechhütten oder bei Reparaturarbeiten. Ein tristes Bild und wir änderten rasch unsere Idee hier Herberge zu beziehen. So setzten wir uns wieder ins Auto und fuhren weitere 200 km nach Codpa.
Doch auch hier sind die Einwohner nicht unverschont geblieben, so war unser erster Eindruck ein Hauptplatz von Militär bevölkert, die im Nachbardorf die Wasserleitung reparieren mussten. Am nächsten Tag wurde der General Alfonso erwartet, der noch mehr helfende Kräfte bringen sollte, doch leider konnte er nicht am Grund unseres Hotels landen, da der Helikopter zu groß gewesen wäre.

Generell muss ich sagen, dass wir bis Ende unseres Aufenthaltes in Chile, täglich per Tag und per Nacht einige Erdbeben spürten, doch waren diese bereits schwächer, nur noch 4-5,5 lt. Richterskala. Und wenn man die Bevölkerung darauf anspricht, heißt es nur, dass die Erdbeben nichts besonderes sind und die Einheimischen schon längst an die Schütteleien und Rütteleien der Erde gewohnt sind, dementsprechend bauen sie auch iher Hüttchen.

Hier ein paar Bilder von Pisagua.

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