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Reiseerlebnisse und Dokumentarfotografie » 2014 » Juni

Lagunas Misquanti und Miñiques – Peine

Von Administrator, 30. Juni 2014 23:19

Die farbenprächtigen Lagunas Misquanti und Miñiques liegen auf 4200m. In einem Tagesausflug kann man diese von San Pedro de Atacama besuchen, die Entfernung beträgt 110 km, doch kann man auch in die nähergeliegenen Dörfer Toconao und Socaire nächtigen. Angeraten wird, dass man die Strasse mit einem 4×4 befährt, doch kamen wir auch mit unserem “normalen” Mietauto hoch. Der Eintritt in den Nationalpark beträgt 2500 Pesos. Wenn man in Socaire im Casa de Huespedes reserviert, kann man für 15000 Pesos eine Nacht direkt an den Lagunen verbringen.
Die Lagunen strahlten im tiefen Blau und die herumliegenden Vulkane mit dem gleichen Namen wie die Lagunen spiegelten sich im Wasser.

Auf dem Rückweg bietet sich ein kleiner Abstecher nach Peine an, wo es Petroglyphen geben sollten, doch wir fanden “nur” Felszeichnungen, die bis in die Zeit von 3000 v.Chr. zurückdatiert wurden. Doch alleine schon der Weg zu dieser archäologischen Stätte ist beeindruckend. Zu linker Hand begleiteten farbenprächtige Berge in rot, grün, gelb, ocker, grau, weiß, blau,….. und zu rechter Hand befindet sich der Salar de Atacama.

Laguna Chaxa: Abenstimmung am Salar de Atacama mit Flamingos

Von Administrator, 25. Juni 2014 12:40

Nicht weit von San Pedro entfernt, nur 62 km, liegt die Laguna Chaxa. Diese Lagune gehört zum Naturschutzgebiet Los Flamencos am Salar de Atacama. Wie der Name schon sagt, sind hier Flamingos anzutreffen. Für den Parkeintritt muss mal 2500 Pesos berappen. Bevor man den Park betritt, kann man sich anfangs ein Video über den Park und die Flamingos ansehen und/oder einer der Guardaparque gibt eine Einführung über das Leben der Flamingos.
Hier wie auch im übrigen Nordchile leben 3 Flamingoarten: Flamenco Chileno, Flamenco Andino und Flamenco James.
Es ist wirklich ein schöner Anblick diese Tiere in Nähe zu sehen, wie sie stets den Schnabel im Wasser hin und herbewegen um ihre Nahrung, kleine Krebschen, zu suchen. Während des farbenprächtigen Sonnenuntergangs spiegelten sich die herumliegenden Vulkane im Wasser und die Stimmung am Salzsee war einzigartig.

El Tatio: Rauch und Blubber aus dem Erdinneren

Von Administrator, 23. Juni 2014 11:15

Von San Pedro aus erreicht man auch sehr gut das Geothermalfeld El Tatio und ist ein Muss unter den Touristen.

Meist bucht man eine geführte Tour, hierbei muss man schon mal 15.000 Pesos pP (excl. Eintritt von 5000 Pesos für Extranjeros) hinlegen. Man wird um 4 Uhr morgens abgeholt, bis alle Touristen eingesammelt sind, kann sich die Abfahrt schon gut eine halbe Stunde verlängern. Bei meist guter Straße legt man eine Höhendifferenz 1.800 m zurück, denn das Gebiet von El Tatio befindet sich auf 4.200 m. Die Luft ist hier schon dünner, das Atmen schon etwas schwerer und auch die Bewegungen nicht mehr so rasch, doch helfen Hojas de Coca für gegen die Höhe und Müdigkeit.
Gegen 6 Uhr kommen die Gruppen an, es herrschen meist Minusgrade – hier bei -9° (die Rauchschwaden der Geysire sind am besten in der Früh bei Minusgraden zu sehen, umso wärmer es wird, umso weniger Dampf ist sichtbar). Und wenn man sich nicht von der Gruppe abseilt, sowie wir es taten, bekommt man eine Führung und Erklärung des Gebietes, danach ein Frühstück und man kann in den Termas baden gehen, was sich hier wirklich auszahlt. Uns war es aber wichtiger, dieses schöne dampfende und rauchende Gebiet über das langsam die Sonne aufging und die 9 Grad minus vertreibt, zu fotografieren. So hatten wir keine Zeit mehr für ein angenehmes Bad.
Um diesen Ausflug wirklich genießen und entspannen zu können, kann ich nur raten ein Auto zu mieten, selbst in aller Früh hinaufzufahren und einfach die Landschaft zu genießen, abschließend sollte man sich unbedingt ein Bad in den Termas genönnen, das hat man sich verdient.

Habet el Nil am 27.Juni im Lalish Theaterlabor

Von ritchy, 23. Juni 2014 10:41

tanzen-im-lalish-theater (7 von 14)27. Juni 2014 um 19:30 Uhr
Habet el Nil

Eine tänzerische und musikalische Reise vom nubischen Süden bis in den Norden nach Kairo mit der Gruppe „Khul Khaal“:
Sina Engler, Brigitte Ferchichi,  Andrea Kerschbaummayer, Brigitte Klawatsch, Christina Kohlmann, Eva Stastny Tanz, Abdo Mansur Darabukka-Doff, Hossein Abu Safi Ney – Arghul und Astrid Pinter Gasttänzerin.
“wie eine Lebensader durchzieht der Nil Ägypten – in seinen Wassern beschenkt er die Menschen mit Fischreichtum, entlang seinen Ufern mit fruchtbarem Land und reichen Ernten. Aber auch die Musik, die entlang des Nil entstanden ist, ist sein Geschenk. Viele Lieder besingen den ewigen Fluss”

Eintritt: 16,- / 12,-
Danach werden alle Anwesende zum Essen und Trinken eingeladen.

Reservierung erforderlich: lalishtheater@hotmail.com

Weitere Infos hier…

San Pedro de Atacama: Pukara de Quitor, Tulor und die Terma Puritama

Von Administrator, 22. Juni 2014 21:31

San Pedro de Atacama ist wohl die Touristenhofburg in Nordchile. Fast ein jeder Tourist kommt hier vorbei um die kleine Oase nahe des Salar de Atacama und seine Attraktionen in der Umgebung zu besuchen.

Die ersten Besiedlungen der Atacameño Region gehen ins Altertum zurück (ca. 9000-8500 v. Chr.). Nur 3 km entfernt befindet sich Quitor de Pukara, eine Festungsanlage, die auf einen Hügel der Cordillera de Sal erbaut worden ist. Weiters in der Nähe kann man die Ausgrabungen des Aldea de Tulor besuchen. 7% des ehemaligen Dorfes, bestehend aus runden Lehmbauten, wurde erst ausgegraben.

Zur Erholung geht es 34 km nördlich von San Pedro zu den Termas de Puritama (Eintritt 15.000 Pesos). Ein warmer Fluss schlängelt sich den Bergen hinunter und füllt die 8 Becken der Anlage. Bei 35 Grad warmen Wasser kann man es sich da schon gutgehen lassen.

Boccia bei den Special Olympics Sommerspielen in Klagenfurt

Von ritchy, 21. Juni 2014 10:22

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