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Reiseerlebnisse und Dokumentarfotografie » 2010 » April

Zurzeit auf Java..

Von ritchy, 29. April 2010 07:27

Hallo allerseits!
Nach einer anstrengenden Woche auf Bali, wir hatten uns den Luxus gegoennt ein Auto mit Driver zu mieten, sind wir nun auf Java gelandet.
Das ganze kostet eigentlich nur 19 Euro pro Tag und zahlt sich schon insofern aus als das man nix kompliziert suchen muss.
denn Hinweisschilder sind dort Mangelware. So hielten wir auch lange Zeit jedes Haus fuer einen Tempel, was wenn wir selbst gefahren waeren einiges an Zeit gekostet haette. Und die Mofas fahren im stroemenden Ragen den wir leider mindestens einmal am Tag hatten links und rechts an dir vorbei, und das alles auf einer nicht gerade breiten Strasse. Alles dort ist irgendwie klein und lieblich und sehr detailreich!
So kamen wir auch an das Vergnuegen ein Huhn mit dem Driver und dem Chef der
Travel Agency zu grillen was in ein nettes
Grillfest ausartete. Leider nur ohne Frauen! Die Oma hat den roten Reis zubereitet und mit den Soehnen sind wir einkaufen gefahren. Ein frisches Henderl, geschlachtet, entfedert, und vor unseren Augen ausgenommen. Aber es war saftig und lecker. Arak wurde verkostet und auf unseren aus Bangkok importierten Marrillenbrand sind sie voll abgefahren.
Das Programm war etwas anstrengend aber jeder dieser Schritte hat sich gelohnt. So wurden wir am Agung Batur von einem herrlichen Sonnenaufgang begruesst, die Delfine von Lovina sprangen vor unserem Boot aus dem Wasser und die Hahnenkaempfe im Tempel von Angsri waren schrecklich schoen anzusehen. Alles hier ist auf Zeremonien ausgerichtet, anscheinend gibt es sie taeglich, so wurden wir Zeugen von geschmueckten Tempeln und weiss gekleideten Menschen die Essen untereinander verteilen. Das hinduistische Dorfleben ist komplett kontraer zu Indien. Reisfelder und frische Fruechte soweit das Auge reicht… Und Balinesischer Kaffee ist wirklich der beste den ich seit langen getrunken habe… ( Elke ich brauch deine Adresse!) Nach all dem haben wir uns jetzt eine Pause in Banyuwangi (Java) gegoennt, mit Pool und allen drum und dran, und warten auf morgen wo wir den Java Ijen erklimmen werden um danach zum Mount Bromo zu gurken, was hier schon einige Stunden in anspruch nimmt…
Wenn die Verbindung wieder besser wird werden wir auch einige Fotos hochladen.

Gruesze ritchy

Angkor Wat

Von ritchy, 20. April 2010 14:10

Ausnahmsweise ein anderes Thema…..

Von ritchy, 19. April 2010 02:54

Review India

Von ritchy, 18. April 2010 04:49

7 Tops und Flops
by Ritchy
 

Tops

Flops

  • Wüste Thar
  •  Cow Shit everywhere
  •  Schlafabteil im Zug
  •  Tourist Hunters
  •  Kumbh Mela Haridwar
  •  Essen
  •  Fort in Jodhpur
  •  Zugverspätungen
  •  Rafting am Ganges
  •  Probleme bei Beschaffung von Alk
  •  Holy Cows
  •  Probleme bei Beschaffung v. Fleisch
  •  Govermental Bhang Shop
  •  Smog

7 Tops und Flops
by Christina

Tops

Flops

  • Wüste Thar
  •  Donation
  •  Pachmarhi
  •  Stinkende und laute Cities
  •  Geniale Architektur
  •  Keine Englischkenntnisse
  •  Rafting am Ganges
  •  Eintöniges Essen und div Alkoholverbote
  •  Chicken Tikka
  •  Reservierungen der Züge
  •  Betten der Züge
  •  Stellung der Frau in der Gesellschaft
  •  billig
  •  Ständiges angequatscht werden

30 Meter unter Delhi

Von ritchy, 18. April 2010 03:48

Gegen 9.30 Uhr wurden wir von einem Driver der Dywidag in einem fuer indische Verhaeltnisse, auffaelligem Auto abgeholt und fuhren dann über eine Stunde in das Office, wo wir Hrn. Gattinger, den Projektleiter des aktuellen Metroprojektes trafen.
Er arbeitet seit einem Jahr als Projektleiter im Tunnelbnau in Indiens Hauptstadt. Herr Gattinger, ein waschechter Bayer, informierte uns über das Leben und seine Arbeit hier. Er wohnt in einer Mietwohnung, die monatlich 2000€ kostet, Delhi sollte eines der teuersten Städte der Welt sein, teurer als New York, zumindest was das Wohnen betrifft.
Das Metroprojekt, Bauherr der Staat, Finanzierung von indischen und japanischen Banken, kostet ca. 300 Mio €, wobei man sagen muss, dass die Dywidag nur für den Tunnelbau zuständig ist, der Rest wird von indischen Firmen gemacht.
25 Leute aus Deutschland waren während der 2 ½ Jahre Bauzeit vor Ort, ansonsten sind nur Inder vertreten, was oft auch zu sprachlichen Problemen fuehrt, denn auch er bestätigte uns, dass die Englischkenntnisse der Inder doch ziemlich dürftig sind. Auch mit der Mentalität hatten sie während des Baus zu kaempfen. Sei es, das ein Arbeiter seine ganze Familie auf den Bau schleppt  um die Arbeiten desVaters oder des Cousins zu verrichten. Da kann es auch schon mal vorkommen das zwischendurch einfach Pausen eingelegt werden, was auch schlafen mitten auf der Baustelle heissen kann. Auch ist es schwieriger den richtigen Umgang mit den Leuten zu wählen, denn es sind viele dabei, die bei Anweisungen immer nur jaja sagen, doch dann wieder ganz etwas anderes machen, was natürlich zu einer Sprache führt, als wären sie alles Deppen (Originalzitat) um vielleicht die Info doch rüberzubekommen. Andere hingegen sind wirklich gut geschulte und schlaue Arbeiter, die bei solch einer Sprache natürlich denken, wie die Ausländer mit einem Reden.
Auch wurde uns bestätigt, dass die Inder uns eher als Know How und Managementanbieter sehen, denn dies ist das einzige Wissen, was ihnen fehlt, denn wie gesagt, gut ausgebildete Arbeiter kann man hier en masse finden. Deshalb ist auch kein Wunder, dass wir immer weniger Aufträge gewinnen, da wir viel zu teuer sind und die Inder dasselbe Endergebnis mit weniger Kosten anbieten können.
Ein Arbeiter verdient ca. 1-3 € täglich, zumindest auf dieser Baustelle.
Beim jetzigen Projekt hat es angeblich keine gröberen Schwierigkeiten gegeben, also keine Tunneleinstürze oder Tote, obwohl Arbeitsunfälle generell mit ein bisschen Schmiergeld an die Familie unter dem Tisch gekehrt werden. Es gab wohl einmal ein Überschwemmung und einige Häuser bekamen Risse durch die Tunnelarbeiten, aber dies wars dann wohl. Doch trotzdem ist die Baustelle nicht in time und die Projektleitung kämpft um die Endabnahme der Regierung, es sollte jedoch trotzdem in 3 Monaten fertiggestellt werden.
Ein Vergleich mit anderen Baustellen zeigte uns jedoch, dass Dywidag doch ziemlich viel um Sicherheit bemüht ist, so muss jeder Arbeiter und auch wir Schutzhelm und Sicherheitsschuhe tragen. Auch waren viele Arbeiter von den Subfirmen doch irgendwie gesichert, zwar war am Gerüst kein Geländer und die Arbeiter waren auf den Stahlgerüst gesichert, doch ist dies ja schon viel wert, wenn wir dies zB mit den Malerarbeiten am Connaugh Place vergleichen, wo Arbeiter im 4 Stock, auf einer Art Schaukel saßen und so ohne Sicherung die Malerarbeiten durchführten.
Eine Besichtigung des Tunnels, wo wir ca. 1 km den Gleisen von einer Station zur nächsten entlang gingen war dann doch ziemlich beeindruckend, der Tunnel hat ca. einen Durchmesser von 5,83 m und ist ca. in 30 m Tiefe.

cpa

Einige Bilder gibts natuerlich auch

Happy new year

Von ritchy, 14. April 2010 12:39

The word Songkran comes from Sanskrit and its meaning refers to the new solar year. Traditionally statues of Bhudda are bathed in a ritual using sacred water. Many people clean their houses and make new year resolutions. Friends and family are very important on those days. They meet them on the streets for a big water fight. So Songkran is also called the „Water festival“. Everybody goes out on the street with water guns and big buckets or water bottles to make everyone wet, who is in front of them to wash away the bad luck and bad feelings. The Thais involves everybody also the tourists. It is very dangerous these days to go by bike or motorbike, streets are very slippery, because the people standing on the side of the streets and splash water over all what’s moving there. They don’t really care about the traffic, drinking beer and splash water. Some people gives you a mixture of cooling powder or other stuff in your face. This powder is very modern in Thailand and refreshes you for a moment.

They also try to kiss and hug everyone but this is no tradition. They do it most with foreigners and prefer girls. You can think why they do this.

Every bar and some shops have large containers with fresh water in front. So you can go there refill your gun or whatever and meet also a lot of people to chat.

If you don’t want getting wet so is better to stay in your hotel room. But if not, go out buy a typical songkran shirt, with a lot of flowers and very famous coloured. You can see it everywhere these days. After Songkran you can wear it when you go in a surfer bar. Also be careful with your belongings. Use waterproof bags or leave all things at home. It’s a very dangerous time for electronical stuff like cameras. I wish you good luck for the year 2553!

Sawat dii pii mai!

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