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Beaches of New Zealand

Von ritchy, 7. Juni 2010 05:29

Zum Baden lädt es im Moment ja nicht sehr ein. Die Frage stellt sich ob das im Sommer überhaupt geht. Sandfliegen sind wohl die grössten Feinde der Sonnenanbeter, Surfer und allen anderen Wassersportlern. Sandfliegen sind ja schon im Winter richtig grausam, wie wir am eigenen Leib erfahren mussten. Sie schlafen nur Nachts, oder wenn es richtig stürmisch kalt und regnerisch ist. Ansonsten beissen sie sich einfach durch, auch wenn man eine dünne Stoffschicht über der Haut trägt. Und das gemeinste ist, es gibt kein Mittel gegen sie. Allerdings sind sie nur im südlichen Teil weit verbreitet. Einige Bisswunden sehen wir auch heute noch auf unseren Körpern.
Dafür haben die Strände und Buchten einige andere Schönheiten und Raritäten zu bieten. Einen kleinen Auszug davon gibt es in dieser Galerie zu sehen.

5 Antworten für “Beaches of New Zealand”

  1. ritchy sagt:

    Ja vor allem die Fotografeninnung!!! ;)

  2. western sagt:

    Danke für die gute Frage und danke für die ebensogute Antwort. Mensch lernt nie aus. Der Kunst/Foto Frage hätte wohl so mancheR etwas hinzuzufügen, aber aus der Sicht des/der FotografInnen ist es nachvollziehbar.

  3. ritchy sagt:

    Lieb Elke, der Begriff Kunst kommt in der Fotografie eigentlich automatisch zum tragen da jedes bild ja individuell und somit einzigartig ist. Natürlich kann man bilder vervielfältigen aber in gewisser weise sind sie immer einzigartig da sie ja mit dem vorhandenen licht gemalen werden.
    auch perspektiven sind immer einzigartig denn wenn man nur 1 cm grösser ist als der kollege verändert das unter umständen einen bildschnitt total.

    und was das werkzeug, sprich die kamera, oder die linse betrifft ist oft gar nicht so entscheidend wie der richtige augenblick und standpunkt, damit ein bild beim betrachter einen effekt erzielt. und sei es nur das er oder sie einen moment darin verharren. das ist eigentlich ein erfolg. wir leben ja in einer von optischen reizen überfluteten welt. teste das mal an und mach dir bewusst wo du länger hängenbleibst bzw. was bei dir einen aha effekt erzielt.

    zur curio bay: das war einfach warten auf den richtigen moment. da steht man halt und probiert herum das wasser, das ja unberechenbar kommt im richtigen moment zu erwischen. die verwischte gischt kommt durch die belichtungszeit von einer 40 tel sek zustande. aus dem raw format kann man dann im photoshop noch ein paar details herauskitzeln und fertig ist die geschichte.. ein wenig arbeitsintensiv ist es natürlich auch, aber es lohnt sich.

    zu new plymouth.. ja malen mit licht eben.. glück gehabt das sich die beiden um ein fischlein im richtigen licht streiten..

    und der stern entsteht wenn man die blende so weit wie möglich schliesst… ein polfilter hilft dabei auch ein wenig und wieder der richtige winkel zum licht..

    mehr kann ich jetzt auch nicht dazu sagen. viel spasz beim ausprobieren!

    lg ritchy

  4. ritchy sagt:

    Also wenn ich jetzt mehr als ne Stunde internet haette wuerde ich dir diese fragen alle beantworten!
    but only 4 minutes left.. und jetzt muss ich zum nexten vulkan!

    aber fast alles ist intuition!

    lg ritchy

  5. Elke sagt:

    Nicht weil ich jetzt ganz plötzlich entschlossen bin, zur millionsten hobbyfotographin zu werden, die glaubt zu wissen wie es geht……..
    Aber weil ich mich gerade mit dem kauf einer kamera bzw. mit der entscheidung, welche kamera für meine schlichten verhältnisse passen könnte, herumschlage, beschäftige ich mich grad besonders mit der fotographie. (z.b. lernen was belichtung und blende tun können, bzw merken, wie ich damit aber sowas von nicht zurecht komme)

    Ich gehe eure fotogalerien jetzt noch mal durch, und bin zumeist einfach sprachlos. Das einmal vorweg!

    Du hast mal um fotokritik gebeten – jetzt bin ich grad mal 2 wochen dabei, mich mit solchen dingen wieder zu beschäftigen, und will nicht obergscheit wirken, aber einige fragen hätte ich dennoch:

    Wie verhält es sich mit fotographie und dem ‚künstlerischen’ eingriff? Ich selbst tu mir wahnsinnig schwer zu entscheiden, was ich von fotos eigentlich erwarte. Tolle ‚realistische’ aufnahme bzw. wiedergabe einer situation oder tolle – durch technischen eingriff entstandene -künstlerische darstellungen einer situation. (hier liegt aber wahrscheinlich genau die krux der geschichte, oder?)

    Ich merke das momentan bei versuchen z.b. blumen in großaufnahme zu fotographieren. ‚natürlich’ kommen sie schlecht weg, mit technischen spielereien wirken sie aber oft ‚unecht’. Und wenn es toll aussieht, weiss ich dennoch, dass es in natura gar nicht so farbintensiv war………..

    Wobei ich bei der bali-flower-gallerie bei geradezu jedem bild glaube zu sehen, dass es sich hier um die exzellente realistische wiedergabe von unglaublich tollen objekten handelt.

    zwei kleine beispiele zu aktuellen bildern von dir mit meinen fragen:

    ‚hier kommt die flut curia bay’ – das wasser kommt ja fast tröpfchenartig im bild hervor. (durch belichtungszeit?) Ist der nachteil hier, dass die steine am rand links und rechts mit dem grünen gras etwas künstlich wirken? Oder war es wirklich so?

    ‚new plymouth’ – diese vögel wirken eigentlich fast wie hineingezeichnet.

    was davon ist intention? alles?
    Zusatzfrage:
    Im bild 3 der vulkan-bilder – die sternförmige sonne. Das ist wohl durch passenden aufsatz/filter so entstanden oder?

    Sorry für dieses lange und wahrscheinlich entbehrliche posting, sag einfach ich soll die klappe halten und das fotographieren denen überlassen, die was davon verstehen.

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